DANIEL HOFER

Triathlet

Er gehört zu den ECHTEN Lebemenschen, reist gern und modelt für weltbekannte Sportlabels. 

Triathlet Daniel Hofer. Unsere erste prickelnde Persönlichkeit …

… Na toll! Knapp sieben Minuten vor unserem Interview muss ich ja unbedingt noch Kürbiscreme direkt aus dem Suppentopf probieren – die Hälfte davon landet auf meiner Jeans. Und der Garnelenspieß gleich anschließend am Boden. Jetzt bleibt mir nach diesen zwei MissERFOLGEn noch eine knappe Minute für etwas Make Up. SHITTI! Zum Glück findet unser Meeting online über zoom statt, dort sieht er mich eh nur von Kopf bis Gürtel und das Chaos in der Küche bleibt auch incognito. 

Und dann wird’s echt superfein. Denn wenn man mit dem erfolgreichen Bozner Triathleten und zweifachem Sprintdistanz-Staatsmeister spricht, fühlt man sich beinahe umarmt – irgendwie voll gechillt und relaxed. Vielleicht liegt es daran, dass Daniel selbst eine sehr ausbalancierte Persönlichkeit ist. Sein Kompass? Das eigene Gefühl, die eigene Intuition. “Ich gehe immer nach Gefühl!” 

Auch wenn er von sportlichen Herausforderungen und den oft sehr intensiven Trainingsphasen spricht, beleuchtet er das Leichte, das Gute, das Positive. Sich immer wieder neue Ziele zu setzen und diese lebendig werden zu lassen – das ist sein Frische-Geheimnis. Spass zu haben an dem, was man macht und aus seinen Niederlagen zu lernen. “Ein Weg geht auf und ab – ab und auf. Man muss einfach konstant bei der Sache bleiben!”

Das ist es, was ihn selbst immer wieder in den herrlichsten aller Zustände versetzt hat – den oft zitierten Flow, in sein ganz persönliches “THAT’S GREAT-FEELING”.

Seine Wegbegleiter? Eine Handvoll echter Freundschaften, gutes Elexier aus dem Elternhaus, Shiatsu – dessen Ursprünge in der Traditionellen Chinesischen Medizin liegen und welches Lebensenergie auf ganzheitlicher Ebene anregt, die Konzentration auf den Moment und ein „sich einlassen“ auf die Möglichkeiten, die einem das Leben gerade bietet. Die Zukunft ist für uns alle noch nicht geschrieben. Daniels Impuls für jeden da draußen: “Loslassen. Man muss einfach loslassen, Gedankenmuster loslassen und leben, was im Moment auf einen zukommt!”

… tolle Persönlichkeit, die wir da im ersten Smoothie-Blog portraitieren durften!

Danke, Daniel!

… gleich anschließend musste ich über mein Küchenchaos klarerweise eh voll schmunzeln. Und die restliche Kürbiscremesuppe war übrigens megalecker! 

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