Das Leben an sich? Superspannend!
Wenn man ihre Stimme im Radio hört, spürt man vor allem eins: Die ist so. Die spielt nicht, die ist. Eine Mischung aus „voller Lebendigkeit“ und doch „gut geerdet“. Aus „weiß genau, was sie will“ und doch „herrlich flexibel“. Eins teile ich mit der Powerfrau von Südtirol1: Wir beide finden Leute mit Geschichten super! Deshalb liebe ICH auch ihr „Sonntagsfrühstück“. Und vor allem das Charisma, das sie immer und überall versprüht …
„Das Leben an sich“, so die beliebte Moderatorin, „ist ja superspannend. Wenn man es lässt. Wenn man es „passieren“ lässt.“ Da hat sie vollkommen recht. Irgendwie hält das Leben so oft irgendwelche Geschenke für uns bereit. Interessanterweise erkennen wir manchmal erst mini-später, dass dies oder das vermeintliche „Huch!“ ein Geschenk in sich versteckt hielt.
Also lassen wir’s fließen … lasst uns hinsehen und etwas mehr hineinspüren. Lassen wir das Leben passieren. Um seine Geschenke mit Samthandschuhen und gelassener NEUgier auszupacken.
Das Leben bringt uns immer die richtigen Menschen. Und zieht dann – wenn wir “mitmachen” – seine Kreise.
Sarah selbst folgt immer schon den eigenen Impulsen. „Wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, WEISS ich, dass es gut ist.“ Ein wunderbares Erfolgsgeheimnis!
Vertraue auf dich selbst, vertraue darauf, dass du richtig liegst, wenn deine Intuition dir die Richtung weist. Interessanterweise haben auch Sarahs Eltern immer gewusst: Wenn Sarah das machen will, dann wird es richtig sein, dann wird das passen. Ein echt wertvoller Rückhalt.
… und gibt es da ein weiteres Erfolgsgeheimnis für uns? Ja. “Ich gehöre nicht zu denen, die lange hadern – ich kann mich sehr gut arrangieren. Mach das Beste aus dem, was eben gerade ist. Mach das Beste draus! Denn das Leben, davon bin ich vollkommen überzeugt, meint es gut mit uns.”
Tja, was gibt es dem noch zuzufügen? Sie liebt das Leben, die Menschen und deren Geschichten, sie liebt die Berge, Teamgeist und Abenteuer. UND: Sie steht mitten IM Leben. Und eins ist wirklich so: Das Schicksal mischt unsere Karten. Klar. Aber spielen? Spielen dürfen und SOLLTEN wir in jedem Fall selbst. Wir
selbst machen aus dem was ist DAS, was SEIN KANN. Danke, Sarah, für das tolle Gespräch!
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