Nela

„Wenn immer Ihr mich braucht um die Balance zu halten, werde ich zu euch kommen, um zu helfen“ Glaubenssatz der indigenen Bevölkerung Süd- und Mittelamerikas.

Ich selbst gehöre zum allerinnigsten Kreis der PuristInnen – zum Club der AbenteurerInnen. Was ich aufschnappe und was funktioniert – Impulse, die einen echten Effekt haben – die geb ich weiter. Denn sie haben mich selbst durch heftige Stürme getragen. Da war zB ein Knoten in meiner Brust als ich 34 war. Coole Impulse haben mein Leben immer wieder neu geschrieben. Ich schicke in die Welt hinaus, was mein eigenes Sein bereichert. Ich zeige das Wesen inspirierender Menschen, bringe Dinge auf den Punkt. Für Leichtigkeit, Vitalität und pure Energie … 

… So sammle ich seit Jahren auch Geschichten mir IHR –Theobroma Cacao – dem Gold der Inkas. Diese geheimnisvolle, edle Heilpflanze, die für inneres Wachstum steht. In spirituellen Kreisen bekannt als “Food for the Shift“ – der Nahrung für den Wandel. Ich bin ihr zum ersten Mal auf meiner Reise durch Sri Lanka begegnet. Das war so cool!! 
… ich war damals mit einer Gruppe von Abenteurern durch die Regenwälder, Städtchen und Klöster der Insel unterwegs. Und als ich mich mittags ein einziges mal allein auf die Suche nach einem simplen Restaurant war, in dem ich meine Young Coconut schlürfen konnte, zog es mich in ein kleines ayurvedisches Restaurant. Ich spürte den Frieden, den die Besitzerin in sich trug, als sie mich immer weiter nach hinten führte. Komischerweise gab es deine keine Spur von „Was macht die da-Gedanken“ in mir. Voller Stolz und mit einem Lächeln im Gesicht zeigte sie mir den kreisrunden Raum aus Lehm, indem sie ihre ayurvedischen Kochkurse abhielt. Ich setzte mich … und alles lief wie von selbst. Sie räucherte mit Salbei, leise Entspannungsmusik im Hintergrund, sie gab mir einen Schluck heißen, bitter-edlen Kakao … ich schloss die Augen und ließ mich fallen. Vollkommen frei von Zweifeln, nichts Misstrauisches oder Mysteriöses kam in mir hoch. Kein Fitzelchen! Sie wedelte mit einer Feder vor sich hin, irgendwas murmelnd. Und als es sich stimmig für mich anfühlte, öffnete ich meine Augen, sah sie an und sagte leise: „Thank you.“ 
Sie hatte in mir das Tor zu den universellen Weisheiten und den Zugang zu meinem höheren Selbst geöffnet. Zwei Tage später bestiegen wir – mitten in der Nacht – den berühmten Adams Piek, einen Berg auf Sri Lanka, den man erreichte, indem man 1.000 Stufen emporstieg. Wir brachen mitten in der Nacht auf. Niemals werde ich diese Nacht vergessen. Niemals! 
Unsere Stirnlampen zeigten uns den Weg. Die Sterne, der Himmel, das All – all diese Dinge berührten mich und ich fühlte mich auf eine Art mit der Natur verbunden, die ich vorher nicht kannte. Nicht so. Als wir uns dem Gipfel näherten, wurde es langsam heller. Oben angekommen suchte ich mir einen Platz inmitten der vielen Menschen, die sich hier nun den Sonnenaufgang ansehen wollten. Doch das war mir irgendwie zu unruhig. Alle knipsten jetzt schon Fotos, diskutierten über den besten Sitzplatz usw. Da erinnerte ich mich daran, dass ich meine Kopfhörer eingesteckt hatte. Das war wohl einer der genialsten Augenblicke meines Lebens! Ich saß da, über den Wolken – das Tal unter mir nebelbedeckt. Ich zog mir über mein Handy den genialen Soundtrack von Gladiator (Hans Zimmer – „Now we are free“) in ziemlicher Lautstärke reinund dann tauchte sie auf. Die Sonne. Vorne am Horizont. 
Noch nie hatte ich diesen Ball ein einer solchen Größe und Pracht gesehn. Noch nie. Ich saß einfach nur da. War ganz bei mir, ganz IM Augenblick. Und jede einzelne Zelle, jede Faser in mir „dachte“: „Wie geil ist eigentlich DIESES Leben. Dashier ist unglaublich. WIE geil!“
Erst etwas später knipste auch ich einige Bilder. Eins davon beim Abstieg – das Tal immer noch im Nebel. Und immer wenn das Leben sich voll schwer anfühlt, wenn ich müde bin und ausgelaugt, dann hol ich es hervor. Das Bild der Leichtigkeit und der Glückseligkeit, der Dankbarkeit und des „UNI – VERSE“ Ich liebe dieses Bild!
Tja, und erst viel später erfuhr ich, dass bereits die Maya und Azteken Kakao als große Lehrerpflanze, als „Teacher Plant“ verehrten – als eine pflanzliche Mentorin. Die Zeremonien unterscheiden sich teils voneinander, jeder findet da so „seinen style“. Als Kakaobotschafterin verknüpfe ich in „meinem Style“ Übungen, Visionssuche und persönliches Wachstum aus dem Mentaltraining mit Meditationen, Manifestationen und Leichtigkeit. Ich liebe es! 
Und ja, klar kannst du, wenn du möchtest, eine Zeremonie bei mir buchen. Für eine kleinere Gruppe oder für euch als Paar – mit Visionssuche, Verbundenheitsritual und allem drum und dran. 
Viele suchen auch jetzt schon Ideen für die Winter- und Adventszeit (und: Ja, da mach ich gern entsprechend schön gestaltete Gutscheine) … just let me know
Mit tiefer Dankbarkeit, 
♥ Nela 
Infos unter www.gedankensmoothie.com/mindfulness – ich freu mich drauf.

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