MACH MAL PAUSE

Eins ist schon klar: Nur wer es schafft, Impulse aus dem Poesiealbum des Erfolges auch zu leben, gewinnt – Motivation, Begeisterung und eine mega Zeit. Ich bin fest entschlossen, die kleinen und großen  Frische-Geheimnisse unserer Persönlichkeiten umzusetzen …

… Gestern hab ich kurz vorm Einschlafenüber das Wort “Lieblingspausen” nachgedacht. Und schmunzelnd festgestellt: Ich hatte gerade eine! Ich war mit zwei Freundinnen zum Kino verabredet. Hat nicht geklappt. Also sind wir in ein Café. Und haben den Abend mit Geschichten aus dem Leben, mit Gequatsche, mit Lachen und dem Charm ECHT GUTER Freundschaften verbracht. Und wisst ihr was – auch wenn wir NICHT im Kino waren: DAS war ganz großes Kino! MEINE Lieblingspausen: wertvolle Zeit mit LIEBLINGSMENSCHEN

… Triathlet Daniel Hofer aus dem ersten Smoothie-Blog bringt es auf den Punkt: „Wer verstanden hat, dass Pausen beinahe bedeutender sind, als das Training selbst, hat echt Großes erkannt!” 

Pausen. Die gibt sie in groß und es gibt sie in klein. An der frischen Luft, im Büro, in der Yogashala, auf dem Beifahrersitz. Durchatmen. Abschalten. Wikipedia sagt: „ … sie ist die zeitlich begrenzte Unterbrechung eines Vorgangs.“

Vor allem stehen „gute“ Pausen ja nicht für „jeden Abend vor dem Fernseher zu liegen und Chips zu futtern“. Im Gegenteil. Sei aktiv, weil du dir selbst wichtig bist. Weil du MEHR! willst. Und: Weil du den Wert deiner Gesundheit und deiner Lebenszeit kennst. Weil es belebt, die eigenen Träume und Ziele  zu verfolgen. Und weil es beflügelt, Nutzen aus der eigenen Willenskraft und aus gewinnbringenden Gewohnheiten zu ziehen. Bewusste (wenn auch klitzekleine) richtig coole Pausen dazwischen tanken dich voll mit Lebensfreude. Sie erweitern deinen Horizont, beleben den Geist und verändern deinen Blickwinkel. Und bereichern damit wiederum das Genießen-Können am Aktiv-Sein. 

Lebemenschen lehnen sich ab und an entspannt zurück. Sie fragen sich: „Lebe ich meine Träume? Oder bin ich auf Sparflamme? Wo spüre ich Begeisterung, wo möchte ich Veränderung?“. Sie „wenden die Not“ (Not-wendigkeit!) in weiser Voraussicht. Noch BEVOR sie “zu heavy” wird … sorgen durch regelmäßige Mundhygiene beim Zahnarzt dafür, dass ihre Zähne gar nicht erst dazu kommen, sich gefährlich zu entzünden. Treiben regelmäßig Sport und ernähren sich gesund – Vitalität ist ihnen heilig. Und: sie legen voll bewusst Strahlepausen ein. Ein kleiner Spaziergang im Grünen in der Mittagssonne, ein Nachmittag im Museum, baumeln in der Hängematte nach Feierabend, ein verdammt gutes Buch am Sonntag Morgen, die genüssliche Tasse Tee und Räucherstäbchenduft, ein kleiner Wochenendtripp, Picknickkorb und Fahrradfahren … 

… der Phantasie sind glücklicherweise keine Grenzen gesetzt – wie gesagt: Manchmal sind scheinbar kleine Alltagsdinge GANZ GROSSES KINO!

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